www.simpleinvest.at


 

Aktuelle News

 

 28.11. Bitcoin fällt, weil Südkorea ihn regulieren will

Südkorea plant, virtuellen Währungen einen wichtigen Vorzug zu rauben: ihre Anonymität. Die Regierung kündigte an, dass Konten für Kryptowährungen künftig unter dem realen Namen der Kunden geführt werden müssen. Das war bisher nicht notwendig. Es ist eine der Maßnahmen, mit der die Regierung die Spekulation mit digitalen Währungen eindämmen will. Außerdem soll ein neues Gesetz kommen, das Aufsichtsbehörden unter bestimmten Umständen die Schließung von Börsen erlaubt, an denen solche Währungen gehandelt werden. Einen Plan zur Besteuerung von Kapitalerträgen aus entsprechenden Handelsgeschäften hatte die Regierung bereits angekündigt.

Südkorea ist nicht nur Heimat von drei der größten globalen Bitcoin-Börsen – Bithumb, Coinone und Korbit. Seitdem China den Handel mit Kryptowährungen verboten hat, ist es außerdem wichtigster Handelsplatz für Bitcoin in Asien. Daher wirken sich die Regulierungspläne der südkoreanischen Regierung stark auf den Bitcoin-Kurs aus – am Donnerstag ging es für die Kryptowährung kräftig bergab. Zeitweise rutschte der Preis für Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp sogar unter die Marke von 14.000 US-Dollar und verlor um die elf Prozent. Zuletzt notierte der Bitcoin bei 14.378 Dollar. Aufgrund dieser Entwicklung sackten auch die Aktien der Bitcoin Group, Betreiberin der einzigen deutschen Bitcoin-Börse, um mehr als vier Prozent auf rund 62 Euro ab. Anlegern dürfte der jüngste Verlust allerdings nicht allzu schwer zu schaffen machen: Seit dem 1. Januar dieses Jahres hatte die Aktie der Bitcoin-Börse gut 1199 Prozent zugelegt.

22.11. Bitcoin fällt unter 11.000 Dollar

Kurz vor Weihnachten kommt Bitcoin unter die Räder. Nachdem die Kryptowährung noch vor wenigen Tagen für mehr als 20.000 Dollar den Besitzer gewechselt hatte, fiel ihr Wert am Freitag um mehr als 30 Prozent auf bis zu 10.800 Dollar und steuert auf den größten Tagesverlust seit fast fünf Jahren zu. Seit dem historischen Hoch hat sich der Kurs beinahe halbiert.

28.04. Fed und BoJ halten still – Marktteilnehmer sind enttäuscht 

Die US-Notenbank Fed hat gestern die unveränderte Zinserwartung der Marktteilnehmer bestätigt. Erst im Juni soll der nächste Zinsschritt erfolgen. Der Dollar schwankte kurzfristig 1 Cent zum EURO, insgesamt blieb es jedoch beim non-Event.
Ganz im Gegensatz zum heutigen Zinsentscheid der Bank of Japan. Die Marktteilnehmer erwarteten weitere Lockerungen der japanischen Notenbank. Diese bleiben jedoch aus und der Nikkei stürzte sofort ab, der Yen schießt nach oben. Somit kann sich der EURO über dem Niveau von 1,13 US-Dollar bleiben, der Dollar bleibt unter Druck.
Der DAX fällt heute deutlich zurück und notiert unter der Marke von 10.200 Punkten. Abzuwarten bleibt nun wie die Konjunkturdaten in Europa ausfallen werden. Übergeordnet zeigt sich keine all zu gute Situation. Die Schwäche der europäischen Wirtschaft hält an und damit können die Zinsen tief bleiben. Dies sollte aber für den DAX unterstützend wirken.
Der Ölpreis der Marke WTI steigt über das Niveau von 45 US-Dollar. Das GOLD notiert nun bei 1.245 US-Dollar.

22.04. EZB hält an Zinsstrategie fest

Der aktuelle Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank brachte keine neuen Überraschungen. Die EZB hält an ihrer lockeren Geldpolitik fest und rechnet mit einer schwächeren Preisentwicklung bei den Verbraucherpreisen.
Ganz anders dürfte sich die US-Notenbank Fed in der nächsten Woche präsentieren. Hier gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass weitere Zinserhöhungen angekündigt werden.
Für den US-Dollar bedeutet dies Aufwärtspotential und der EURO könnte wieder unter Druck geraten. Ein Rutsch unter die Marke von 1,10 US-Dollar wäre demnach nicht auszuschließen.
Der DAX kann sich gut halten, hier unterstützen die niedrigen Zinsen der EZB. Die Marke von 10.000 Punkten dürfte aber auch in den nächsten Tagen das Zielniveau bleiben.
Der Ölpreis der Marke WTI bleibt über dem Niveau von 40 US-Dollar. Ein Senkung der Förderquoten ist aktuell nicht in Sicht, damit sollte der Ölpreis nach oben hin gedeckelt sein.
Das GOLD hält sein Niveau über der Marke von 1.200 US-Dollar.

07.04. Zinspolitik der Fed treibt den EURO

Der gestrige Zinsentscheid der US-Notenbank brachte den Dollar wieder unter Druck und treibt den EURO Richtung 1,15 Dollarmarke. Die Fed wird weiter den Leitzins anheben, dies aber abhängig von den Wirtschaftsdaten machen. Und diese sind gut. Der US-Arbeitsmarkt zeigt sich weiter robust, die neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegen über der wichtigen Marke von 200.000.
Der anziehende Ölpreis lässt die Energiepreise steigen und damit die Inflation anziehen. Die Angst einer Deflation ist somit für die USA unbegründet. Ganz im Gegenteil zu Europa. In der EU fallen die Preise zurück, und der starke EURO könnte die Wirtschaft in eine Rezession führen. Ebenso schwach zeigt sich der europäische Arbeitsmarkt, der durch die Flüchtlingskrise zusätzlich belastet wird.
Der DAX kann sich wieder von seinen Tiefs erholen und nähert sich der Marke von 9.700 Punkten. Das offene Gap könnte geschlossen werden, sofern der EURO wieder nachgibt. Entscheidend wird hier sein wie die Europäische Zentralbank heute ihren aktuellen Zinsentscheid präsentiert.
Das GOLD pendelt nun um die Marke von 1.200 US-Dollar. Der Preis der Marke US-Crude notier bei 38 Dollar je Barrel nachdem die Marke von 42 Dollar erreicht wurde.

17.03. US-Notenbank Fed lässt den Dollar abstürzen

Der aktuelle Zinsentscheid brachte keine Veränderung bei den US-Leitzinsen. Die Anleger haben sich aber mehr erhofft und waren mit der Aktion der US-Notenbank enttäuscht.
Der Dollar wurde abverkauft und gleichzeitig die Börsen unter Druck gebracht. Im Gegensatz dazu geht der EURO durch die Decke und macht seit letzter Woche einen 5 Centsprung.
Der DAX kollabiert und fällt deutlich unter die magische 10.000er Marke. Die Stärke des EURO zum Dollar ist überraschend. Denn die Preisdaten für Europa deuten auf eine Deflation hin und in den USA ziehen die Preise so stark wie lange nicht mehr an.
Der US-Arbeitsmarkt zeigt sich fester und auch der Immobilienmarkt läuft gut. Alles Anzeichen für eine stärkere US-Wirtschaft.
Damit dürfte sich die nächste Zinserhöhung für die USA im April ausgehen. Umso überraschender ist der starke Anstieg des Euro obwohl sich die EZB so expansiv wie noch nie zeigt.

11.03. Nullzinspolitik der EZB enttäuscht Investoren!

Deutlich expansiver als erwartet ist der gestrige Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank ausgefallen. Ab sofort gibt es in Europa eine Nullzinspolitik und das Anleiheankaufprogramm wird auf 80 Milliarden Euro monatlich ausgeweitet. Die erste Reaktion der Marktteilnehmer war verständlich, die Geldpolitik der EZB wurde gefeiert. Der EURO fällt auf 1,0800 Dollar zurück und der DAX zieht Richtung 10.000er Marke. Aber der erste Eindruck hat getäuscht. Die Marktteilnehmer haben sich eine noch lockerere Geldpolitik erwartet und haben sich enttäuscht von den Aktien getrennt und den Dollar verkauft. Sofort schoss der EURO auf über 1,12000 nach oben und verzeichnete einen gigantischen 4 Cent-Anstieg innerhalb weniger Stunden. Der DAX stürzte auf 9.500 Punkte ab. Heute stabilisiert sich die Situation, der EURO fällt wieder auf die Marke von 1,11000 zurück und korrigiert den gewaltigen kurzfristigen Anstieg. Der DAX pendelt wieder um die Marke von 9.700 Punkten. Das GOLD setzt die Rally setzt die Rally fort mit dem Ziel die Marke von 1.300 US-Dollar zu erreichen. Der Preis der Marke US-Crude zieht wieder an und marschiert weiter Richtung 40 Dollar je Barrel.

10.03. Neuer Impuls durch die EZB!

Heute Mittag wird die Europäische Zentralbank ihren aktuellen Zinsentscheid präsentieren. Die Marktteilnehmer erwarten eine Senkung des Bankeinlagenzinssatzes um 10 Basispunkte und eine Erhöhung der monatlichen Anleihekäufe um 15 Milliarden Euro. Alles andere würde für Enttäuschung sorgen und den EURO nach oben pushen. Dies wird EZB-Präsident Mario Draghi versuchen zu vermeiden, denn nach der letzten Sitzung zog der EURO massiv an. Schwache Preisdaten geben diesmal genug Spielraum um nochmals expansiv zu agieren. Der DAX pendelt um die Marke von 9.700 Punkten und die Investoren warten nun ab. Sollte die EZB positiv überraschen dürfte der neue Impuls den DAX auf ein neues Jahreshoch bringen. Ansonsten droht der Rutsch unter die Marke von 9.000 und ein Gapclosing. Das GOLD hat die Rally gestoppt und konnte die Marke von 1.300 US-Dollar nicht erreichen. Der Preis der Marke US-Crude hält das Niveau von 38 USD marschiert weiter Richtung 40 Dollar je Barrel.

08.03. Überrascht die EZB?

Morgen wird die Europäische Zentralbank ihren aktuellen Zinsentscheid bekannt geben. Die niedrige Inflation in Europa setzt die EZB unter Druck. Zinsseitig besteht zwar wenig Spielraum für eine Senkung, aber das Anleiheankaufprogramm könnte erweitert werden. Der EURO zeigt sich im Vorfeld gegenüber dem US-Dollar überraschend robust. Trotz schwache EU-Inflationsdaten und einem starken US-Arbeitsmarktbericht bleibt der EURO fest und der DOLLAR schwach. Die Marke von 1,1000 US-Dollar ist nun im Visier der Investoren. Der DAX schafft es nicht die Marke von 10.000 Punkten zurückzuerobern und gibt seine Kursgewinne wieder ab. Sollte die EZB positiv überraschen dürfte der neue Impuls den DAX auf ein neues Jahreshoch bringen. Ansonsten droht der Rutsch unter die Marke von 9.000 und ein Gapclosing. Das GOLD setzt seine Rally fort und dürfte bald die Marke von 1.300 US-Dollar erreichen. Unterstützt wird der Anstieg durch den Kurssprung beim Ölpreis. Der Preis der Marke US-Crude marschiert weiter Richtung 40 Dollar je Barrel.

26.02. US-Zinserhöhungen vom Tisch!

Die US-Wirtschaft schwächelt stärker als gedacht. Die Stimmung der US-Dienstleister ist auf ein 27 Monatstief gerutscht und signalisiert Rezessionsgefahr! Auch der Immobilienmarkt in den USA zeigt zur Schwäche trotz niedriger Zinsen. Und diese dürften auch in diesem Jahr unverändert niedrig bleiben. Schwache Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt haben es bereits erwarten lassen. Damit sind weiteren Zinserhöhungen vorerst vom Tisch, die US-Notenbank braucht nicht mehr an der Zinsschraube zu drehen. Unterstützung kommt hier von der Energieseite. Die Preise bleiben niedrig, der Ölpreis fällt wieder zurück. An den Börsen kommt wieder Druck auf, nachdem sich die Kurse etwas erholt hatten. Schwache Konjunkturdaten nehmen zwar den Zinsdruck, aber Rezessionsängste drücken immer auf die Stimmung der Investoren. Der DAX könnte wieder unter die 9.000er Marke rutschen um sein offenes Gap zu schließen. Der EURO profitiert dadurch kann sich über die Marke von 1,1000 US-Dollar halten.

07.02. US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht

Der amerikanische Arbeitsmarkt läuft nicht mehr so rund wie zuletzt. Der Beschäftigungszuwachs außerhalb der Landwirtschaft liegt deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Hoffnung gibt jedoch die Arbeitslosigkeit, die erneut gesunken ist. Dennoch trübt sich das wirtschaftliche Bild in den USA ein. Die Schwäche Chinas und die Probleme in Europa hinterlassen nun ihre Spuren. Die Aktienmärkte geben weiter nach, die Gefahr einer Rezession wird nun eingepreist. Der Ölpreis gerät wieder unter Druck, weil die Nachfrage weiter sinken sollte. Im Gegensatz dazu zieht der Goldpreis nach oben und signalisiert weiterhin Unsicherheit. Die technische Situation könnte einen Schub nach oben auslösen. Für die US-Notenbank Fed dürfte damit die zweite Zinserhöhung im März vom Tisch sein. Aktuell werden anstatt 4 Zinsschritten in diesem Jahr nur mehr 2 erwartet. Der Dollar zeigt sich überraschend stark, weil die Marktteilnehmer noch schwächer US-Arbeitsmarktdaten erwartet hatten.

29.01. Negativzinsen in Japan!

Die Bank of Japan hat heute früh überraschend die Leitzinsen in den negativen Bereich gesenkt. Die Börsen in Asien schießen nach oben und auch der Dollar macht einen mächtigen Satz. Viele Anleger wurden dabei auf dem falschen Fuß erwischt. Damit ist der Verkaufsdruck an den Börsen beendet. Der DAX notiert vorbörslich deutlich fester und der DOW klettert über die Marke von 16.200 Punkten. ÖL springt über die Marke von 34 USD und dürfte den Boden hinter sich haben. Die Börsen in Asien notieren überwiegend im grünen Bereich, eine Rally hat eingesetzt. Die Flucht in das GOLD sollte gestoppt sein, der Goldpreis gibt wieder leicht nach. Der BUND Future klettert weiter nach oben und notiert über der Marke von 116 Punkten. Der EURO fällt weiter zurück!

28.01. Morning Traders!

Kein neuer Impuls aber neue Rekordhochs bei den Tradingdepots. Fed-Chefin Yellen gab sich gestern wieder bedeckt und setzte damit den Seitwärtstrend beim EUR-USD fort. An den Börsen konnte der Abwärtstrend gestoppt werden, der Zinsdruck von der US-Notenbank ist vorerst bis März verschoben. Mitte März wird es dann wieder spannend wenn die Fed ihren nächsten Zinsentscheid präsentiert. Der kämpft sich wieder Richtung 10.000er Marke und der DOW pendelt bei 16.000 Punkten. ÖL kann sich nach dem Ausverkauf weiter erholen und springt über die Marke von 32 USD. Die Börsen in Asien können davon nicht profitieren, die Sorge um einen Konjunktureinbruch überwiegt. Sicherheit ist auch wieder gefragt. Die Flucht in das GOLD hält weiter an und treibt den Goldpreis über die Marke von 1.120 USD. Aktuell notiert der EURO wieder bei 1,09 USD und sucht weiter nach einem klaren Trend.

27.01. Heute um 20:00 Uhr wird die US-Notenbank Fed ihren Zinsentscheid präsentieren
Es werden keine Veränderungen erwartet, aber eventuell wichtige Hinweise für März. Dort könnte der nächste Zinsschritt erfolgen. Es wird also spannend, der nächste Impuls kommt heute Abend!

26.01. EZB-Präsident hat gestern wie erwartet bestätigt, dass im März mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik zu rechnen ist. Der EURO hat kurzfristig gegenüber dem Dollar nachgegeben, erholt sich aber heute deutlich. Die Sorgen um die Wirtschaftsleistung in China drücken den Dollar und lassen den Ölpreis wieder einbrechen. Im Gegensatz dazu, wird der sichere Hafen GOLD wieder bevorzugt. Bereits morgen Mittwoch Abend kommt der nächste Impuls. Die US-Notenbank Fed wird das Notenbankprotokoll veröffentlichen. Für die Börsen wäre notwendig wenn nur mehr eine Zinserhöhung in diesem Jahr stattfinden wird. Bisher ist man von 4 Zinsschritten ausgegangen. Der DAX fällt ebenfalls wieder deutlich zurück. Eine weniger restriktive US-Notenbank wird den Dollar weiter schwächen. Aktuell kann der EURO davon profitieren und zieht Richtung 1,0900 US-Dollar.

25.01. Morning Traders!
Heute Abend wird es wieder spannend und wir könnten einen Impulstag für den EURO sehen. Um 19:00 Uhr wird EZB-Präsident Mario Draghi eine Pressekonferenz halten, bei der mehr Informationen bzgl. der Liquiditätsausweitung im März veröffentlicht wird. Je nachdem ob mehr oder weniger Liquidität bereitgestellt wird, als die Marktteilnehmer erwarten, desto heftiger wird die Reaktion des EURO zum US-Dollar ausfallen!

22.01. Ein neues Rekordhoch bei der Million $ Strategie!
Der gestrige Impulstag für den EURO zog das Million Strategie-Depot mit einer unglaublichen Performance nach oben. Was war passiert? Die EZB hat beschlossen noch mehr Liquidität in den Markt zu pumpen. Ab März werden die Geldschleusen noch mehr geöffnet um damit die Kapitalmärkte zu beruhigen. Der DAX sprang nach oben und eine Entspannung an den Börsen ist klar zu erkennen. Der EURO musste dementsprechend Tribut zollen und stürzt kurzfristig ab, um sich aber sofort wieder zu erholen. Aber der Impuls war klar. Mehr Liquidität für den EURO und eine Geldverknappung durch eine restriktivere Geldpolitik der FED wird den Dollar weiter stärker und den EURO somit schwächen.

21.01. Morning Traders!
Die Börsen stürzen weiter ab und der DAX könnte bald unter die wichtige Marke von 9.000 Punkten rutschen. Der Sell-Off wäre dann die Folge! Inzwischen bricht auch WTI-Öl weiter ein und fällt unter die Marke von 28 US-Dollar. Der EURO sucht noch seine Richtung zum US-Dollar und könnte heute Mittag mit dem EZB-Entscheid den notwendigen Impuls erhalten.

14.01. Morning Traders!
Heute könnte es wieder spannend werden: die Bank of England wird um 13:00 ihren aktuellen Zinsentscheid bekanntgeben und um 13:30 wird die EZB das Sitzungsprotokoll veröffentlichen. Inzwischen bricht das Rohöl weiter ein und die Aktienmärkte bleiben unter Druck. Ein Deflationsszenario wird immer wahrscheinlicher und wäre Gift für die Börsen. Der EURO sucht weiter einen Trend zum USD.

11.01. Morning Traders!
Heute haben wir es geschafft. Nach nicht einmal 40 Handelstagen oder 2 Monaten wurde die 100% Marke geknackt. Somit wurde ein vernünftiger Polster für schlechtere Zeiten aufgebaut. Die Volatilität wird zunehmen und der Druck auf den EURO größer werden. China driftet von einer Krise in die nächste und Europa wird auch heuer nicht zur Ruhe kommen. Eine bessere Wirtschaftslage in den USA erhöht den Zinsdruck und wird damit den Dollar weiter stärken!

08.01. Heute könnte der erwartete Impuls für den EURO kommen
Um 14:30 Uhr werden die US-Arbeitsmarktdaten präsentiert und dürften dann die nächste Richtung vorgeben. An den Börsen hat sich die Lage vorerst stabilisiert, erste Erholungsversuche sind gestartet nach dem Absturz.

07.01 Morning Traders!
Das aktuelle Notenbankprotokoll der Fed brachte gestern den Hinweis, dass die begonnene Zinserhöhung langsamer ausfallen wird als bisher angenommen. Der starke Dollar, die niedrige Inflation und die sich bessernde Lage am Arbeitsmarkt wird den US-Dollar weiter stärken. Hinzu kommt jetzt, dass Chinas Wirtschaft schwächelt und der Yuan einbricht, davon kann der USD profitieren. Aktuell zeichnet sich eine ähnliche Situation ab wie bereits im Juni des Vorjahres zu beobachten war. Chinas Börsen brechen ein und reißen den DAX mit in die Tiefe. Der DAX rutscht unter die Marke von 10.000 Punkten. Der EURO könnte wieder kräftig nach oben ziehen. Dies wird sich bereits heute mit dem aktuellen Zinsentscheid der EZB zeigen, wenn die Geldpolitik etwas straffer ausfällt. Die schwache chinesische Wirtschaft lässt auch den Ölpreis einbrechen. Gewinnen kann jetzt das GOLD als sicherer Hafen.

06.01. Heute steht der erste spannende Handelstag in diesem Jahr auf dem Programm
Die US-Notenbank Fed wird ihr letztes Protokoll der Notenbanksitzung veröffentlichen. Hier wird ersichtlich wie schnell die Zinsanhebungen stattfinden werden. Der EURO dürfte vorerst bei 1,07 USD seinen Boden gefunden haben. Abzuwarten bleibt ob er sich heute stabilisieren kann oder weiter abrutscht. Übergeordnet befindet sich der EURO weiter im Abwärtstrend zum US-Dollar.

05.01. Morning Traders!
Jetzt kommt Schwung in den Markt. Die Volatilität ist zurück und der EURO kommt zum USD wieder unter Druck. Diese Woche dürfte spannend verlaufen, denn wichtige Termine stehen auf dem Programm: Morgen Abend wird das letzte Fed-Protokoll veröffentlicht, und am Donnerstag wird die EZB ihren aktuellen Zinsentschied präsentieren. Am Freitag stehen die US-Arbeitsmarktdaten an, und wird die Volatilität des EURO weiter anheizen. Die Stärke des US-Dollar zum EURO könnte sich dann fortsetzen.

31.12. Das 1 Million $ Strategie Depot läuft weiter nach Plan
Die Tagesrendite von 1% kann gehalten werden. Aktuell haben wir eine ruhige Seitwärtsphase beim EUR-USD und das System wartet auf einen dynamischen Ausbruch. Der EURO stabilisiert sich zum USD und nächstes Jahr dürfte dann der Fall unter die magische Marke von 1 USD anstehen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und einen guten Rutsch ins nächste Jahr!

17.12. Morning Traders!
Überraschend unspektakulär ist die gestrige US-Notenbanksitzung verlaufen. Fed-Chefin Yellen hat wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte angehoben und damit die Erwartungen der Marktteilnehmer erfüllt. Ebenso war die Formulierung der nächsten Zinsschritte sehr vorsichtig gewählt. Die positive Zinsdifferenz zum EURO wird langfristig den DOLLAR stärken und dürfte den EURO unter die Parität von 1,00 USD rutschen lassen!

16.12. Der Tag der FED!
Heute um 20:00 Uhr wird US-Notenbankchefin Yellen den Leitzins um 0,25% oder 25 Basispunkte erhöhen. Damit wird die Zinswende in den USA eingeläutet. An den Börsen und beim Dollar ist es bereits im Vorfeld zu Turbulenzen gekommen. Entscheidend wird heute aber sein, wann der nächste Zinsschritt erfolgen wird.

04.12. Megaimpuls durch die EZB!
Der gestrige Handelstag brachte mit dem unerwarteten Ergebnis der EZB-Sitzung einen Megaimpuls beim EURO. Unglaubliche 500 Pips oder 5 Cent schoss der EURO zum USD nach oben. Damit wurde der trendlosen Seitwärtsphase ein jähes Ende gesetzt. Die Depots konnten davon überproportional gut profitieren. Teilweise erzielten sie am gestrigen Tag bis zu 10% Kursgewinn. Somit sind die Ziele der Tradingdepots wieder alle im Plan und die Systeme laufen weiter hervorragend. Heute steht mit dem US-Arbeitsmarktbericht ein weiterer Impuls auf dem Programm!

02.12. Alles im Plan!
Wir haben 16 Handelstage hinter uns und die Performance liegt noch immer mit 1% pro Tag im Plan. Die Volatilität beim EURO hat jetzt nachgelassen, könnte aber bald wieder anziehen. Heute stehen die Verbraucherpreise auf dem Programm und Fed-Präsidentin Yellen hält eine Rede. Morgen wird der aktuelle Zinsentscheid der EZB veröffentlicht und am Freitag stehen die US-Arbeitsmarktdaten an. Neue Impulse sollten somit in dieser Woche kommen. Aktuell versucht der EURO zum USD bei 1,0600 einen Boden zu finden.

26.11. 1% pro Tag als Ziel!
Das System läuft nun 13 Handelstage und kann das hohe Performanceziel von 1% pro Tag halten. Im Chart werden leider auch die Wochenenden in der Daily Performance berücksichtig. Das System ist aber weiter im Plan obwohl wir gestern einen schwierigen Handelstag hatten. Der EURO sucht weiter den Boden zum USD und es besteht die Gefahr, dass die wichtigen Unterstützungen nun brechen. Der EURO könnte dann unter die Marke von 1,00 USD fallen!

21.11. Die zweite Handelswoche haben wir hinter uns, und das System läuft weiter im Plan. Die Zielperformance von 1% pro Tag kann weiter eingehalten werden. Der EURO pendelt weiter zum USD seitwärts und kann sich noch nicht für einen neuen Trend entscheiden.

13.11. Morning Traders, der gestrige Handelstag brachte wieder ein außerordentlich gutes Tagesergebnis. Somit konnte der Tagesperformanceschnitt über 1% gehalten werden. Der Puffer für schwächere Handelstage wird weiter aufgebaut. Beim EUR-USD läuft weiter die Erholungsphase.

12.11. Der gestrige Handelstag brachte wieder eine Tagesrendite über 1%. Der EURO-USD pendelt weiter seitwärts und hat sich noch nicht für eine neue Richtung entschieden. Der Abwärtstrend bleibt aber weiter aufrecht.

17.09. Der heutige Handelstag bringt uns am Abend einen neuen Impuls für die Märkte. Um 20:00 Uhr wird das Protokoll der US-Notenbank Fed veröffentlicht. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer unveränderten Entscheidung des Notenbankausschusses. Entscheidend wird hier aber sein, wann die erste Zinserhöhung nun stattfindet.

10.09. Heute Donnerstag tagt die Bank of England und wird ihren aktuellen Zinsentscheid bekanntgeben. Die Marktteilnehmer rechnen mit einem unveränderten Zinssatz und Anleihenankaufprogramm. Entscheidend wird aber sein, wann die erste Zinserhöhung ansteht. Dies könnte für einen Impuls am Markt sorgen.

02.09. Am Donnerstag und Freitag stehen wieder zwei Impulstage an. Die Volatilität des USD wird nach oben schießen und heftige Ausschläge gegenüber dem EURO sind zu erwarten. Am Donnerstag wird die EZB ihren aktuellen Zinsentscheid und das Anleihenankaufprogramm bekannt geben. Hier sind keine Veränderungen zu erwarten. Am Freitag stehen die US-Arbeitsmarktdaten auf dem Programm. Der Arbeitsmarktbericht sollte schwächer ausfallen, dies hat bereits der private Stellenmarktbericht gezeigt. Sollten hier Überraschungen auftreten dürften die Ausschläge bei den Aktien und Währungen höher sein als zuletzt gewohnt.

20.08. Fed erklärt QE-Programm für gescheitert: Nullzinspolitik wirkungslos!

20.08. Keine Überraschungen brachte gestern die Veröffentlichung des US-Notenbankprotokolls der Fed. Weiterhin bleibt unklar wann die erste Leitzinserhöhung in den USA ansteht. Der US-Arbeitsmarkt erholt sich zunehmend, dies geht aus den monatlichen Arbeitsmarktberichten hervor. Sorgen bereiten nur die niedrigen Verbraucherpreise. Die Gefahr einer Disinflation nimmt nun zu, und somit dürfte die erste Leitzinserhöhung seit 8 Jahren in den USA, weiter verschoben werden.

19.08. Heute haben wir einen Impulstag: am Nachmittag um 14:30 Uhr werden die US-Verbraucherpreise CPI veröffentlicht, und am Abend 20:00 Uhr das US-Notenbankprotokoll der Fed. Entscheidend wird hier sein ob die Verbraucherpreise Inflations- oder Disinflationstendenzen zeigen. Dementsprechend könnte die Meinung der Notenbank für den weiteren Zinsverlauf ausfallen. Anhand der massiv gefallenen Ölpreise sind eher Disinflationstendenzen zu erwarten.

17.08. In dieser Woche wird es am Mittwoch spannend, wenn in den USA die Verbraucherpreise CPI Daten veröffentlicht werden. Entweder wir sehen einen Preisdruck wegen den Löhnen oder es besteht nun Deflationsgefahr wegen den niedrigen Importpreisen und den Verfall der Ölpreise. Dieser Tag wird somit zum Impulstag für die nächsten Wochen.

10.08. Der US-Arbeitsmarktbericht ist nicht so gut ausgefallen wie von vielen erhofft wurde. Die Anzahl der neugeschaffenen Stellen blieb unter den Erwartungen und der Preisdruck bei den Löhnen schwächt sich ab. Hinzu kommt, dass der Verfall des Ölpreise durch die Überproduktion anhält. Die “driving season” nähert sich dem Ende und damit auch die Übernachfrage. Mit einer anhaltenden Schwäche beim Ölpreis ist somit weiter zurechnen und Deflationstendenzen sind zu erkennen. Insofern könnte die US-Notenbank Fed vor einer ersten Zinserhöhung im September absehen, sofern die Verbraucherpreise niedrig bleiben. Der EURO reagiert mit Kursgewinnen zum USD und pendelt weiter um die Marke von 1,10 USD.

07.08. Heute haben wir einen Impulstag: Die US-Arbeitsmarktdaten werden veröffentlicht und dürften für einen Impuls beim USD sorgen. Gestern sahen wir einen non-event-day beim EUR-USD weil die Erwartungen der Investoren auf baldige Zinserhöhungen in Großbritannien enttäuscht wurden. Das britische Pfund zeigte sich deutlich schwächer. Beim EUR-USD dürfte heute die entscheidende Phase anstehen. Wohin erfolgt der Ausbruch aus dem Dreieck? Neben den “nonfarm payrolls” dürften auch die Inflationszahlen entscheidend sein. Der Preisverfall beim Rohöl dürfte eher Deflationsängste aufkommen lassen.

06.08. Der Support bei 1,08 USD hat vorerst gehalten und der EUR nähert sich wieder seinem neutralen Level bei 1,10 USD. Gestern zeigte sich der EUR zum USD wieder sehr volatil nachdem die privaten US-Arbeitsmarktdaten enttäuscht hatten, aber der ISM-Einkaufsmanagerindex konnte positiv überraschen. Der EUR läuft weiter in sein Dreieck zusammen, und ein dynamischer Ausbruch steht unmittelbar bevor. In welche Richtung dieser erfolgen wird könnte sich bereits heute am “Super Thursday” entscheiden. In Großbritannien wird um 13:00 der Zinsentscheid mit wichtigen Konjunkturdaten erwartet.

05.08. Der EUR fällt jetzt wieder unter die Marke von 1,09 USD. Die Erwartung einer ersten Zinserhöhung seitens der Fed macht den Dollar stark. Bereits morgen am “Super Thursday” könnte die BoE die Zinswende einläuten. Entscheiden werden hier die aktuellen Makrodaten. Für die USA wird es am Freitag mit dem Arbeitsmarktbericht spannend. Übergeordnet muss man aber auch die Inflation im Auge behalten. Das Inflationsziel der Notenbanken von 2% ist noch immer weit weg. Der anhaltende Einbruch beim Ölpreis wird dabei eher Deflationssorgen aufkommen lassen!

03.08. Sehr volatil zeigte sich der EUR am Freitag gegenüber dem USD. Der US-Arbeitskostenindex ist nicht so stark gestiegen wie erwartet. Damit könnte sich der Lohndruck reduzieren, und die US-Notenbank Fed wartet mit der ersten Zinserhöhung weiter ab. Diese Kursbewegung war ein erster Vorgeschmack was am kommenden Freitag bei den US-Arbeitsmarktdaten zu erwarten wäre. Der EUR pendelt nun weiter um die Marke von 1,10 USD. Der dynamische Ausbruch wird demnächst erfolgen.

31.07. Der EUR pendelt weiter um die Marke von 1,095 USD und dürfte sich dem Level von 1,10 USD nähern. In den nächsten Tagen wird der entscheidende Impuls kommen, der die weitere Richtung für die nächsten Monate vorgibt!

30.07. Wie erwartet hat die US-Notenbank Fed gestern den Leitzins unverändert belassen. Entscheidend war aber der Hinweis von Notenbankpräsidentin Yellen, dass bereits im September die Zinsen nach 8 Jahren erstmals wieder erhöht werden könnten. Der EUR kommt nun wieder unter Druck und fällt unter die Marke von 1,10 USD. Die nächsten US-Konjunkturdaten werden somit entscheiden, ob die US-Zinsen wieder anziehen oder nicht. Nächste Woche mit den US-Arbeitsmarktdaten könnte bereits eine erste Vorentscheidung fallen. Bis dahin sollte der EUR um die Marke von 1,10 USD pendeln.

29.07. Heute haben wir wieder einen Impulstag! Um 20:00 wird die US-Notenbank Fed das aktuelle Notenbankprotokoll veröffentlichen und den entscheidenden Hinweis geben, wann mit der ersten Zinserhöhung zu rechnen ist. Die US-BIP und Arbeitsmarktdaten waren zuletzt sehr gut, im Gegensatz dazu hat gestern aber das US-Verbrauchervertrauen enttäuscht.

27.07. Der EUR hat das Kursziel nun erreicht und konnte mit besseren Ifo-Daten sogar über die Marke von 1,11 USD ziehen. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde auch gebrochen.

24.07. Die gestrigen sehr guten US-Jobdaten und US-Frühindikatoren konnten den USD nur kurzfristig beflügeln. Der EUR nahm sofort wieder seinen Aufwärtstrend auf und blieb damit über der Marke von 1,090 USD. Das Kursziel von 1,107 USD und die obere Abwärtstrendlinie sollte damit noch erreicht werden. Der chinesische Einkaufsmanagerindex hat heute enttäuscht. Abzuwarten bleibt wie die europäischen Einkaufsmanagerindizes ausfallen. GOLD und WTI werden weiter abverkauft.

23.07. Heute haben wir wieder einen Impulstag der den EUR-USD in entscheidende Richtungen bringen könnte. Um 14:30 und 16:00 stehen US- und EU-Makrodaten auf dem Programm. Die make-or-break-levels liegen heute bei 1,096 USD und 1,087 USD.

22.07. Wie erwartet hat sich das schwache SELL-Signal beim EUR-USD nicht bestätigt und der EUR hat wieder nach oben gedreht. Das Mai-Tief hat gehalten und eine Umkehrformation hat sich ausgebildet. Der Rücklauf bis zur Marke von 1,100 USD bzw. 1,112 USD ist nun gestartet.

21.07. Die Unterstützung bei 1,081 USD hat beim EUR gehalten. Der Bounce bis zum Widerstand bei 1,100 USD könnte nun starten.

20.07. Der EUR hat nun das Tief vom 27. Mai bei 1,0815 USD erreicht und sollte es halten, dann könnte nun eine Bodenbildung stattfinden. Die Indikatoren sind stark überverkauft und eine Gegenbewegung wäre jederzeit möglich. Übergeordnet ist der Trend für den EURUSD aber nun SHORT mit der Chance auf einer Gegenbewegung bis 1,105 USD! GOLD bricht heute um 50$ ein, nachdem bekannt wurde, dass China nicht 4.000 Tonnen GOLD besitzt sondern nur 1.658 Tonnen. Der Preisdruck bei GOLD sollte auch durch die niedrige Inflation anhalten. Der tiefe Ölpreis wir so schnell keinen Inflationsdruck auslösen. Der nächste Kursrutsch und damit der Fall unter die psychologisch wichtige Marke von 1.000 USD wird demnächst erfolgen.

17.07. Der EUR hat gestern die Unterstützung bei 1,09000 USD gebrochen, und nun bleibt abzuwarten ob sich das SELL-Signal bestätigt. im DAILY ist der EUR stark überverkauft und könnte zu einer Gegenbewegung ansetzen. Verkümmert diese Erholung, dann dürfte sich das SELL-Signal bestätigen und der EUR ein neues Jahrestief erzielen.

15.07. Fed-Chefin Yellen hält an einer Zinsanhebung in diesem Jahr fest. Vermutlich werden die US-Leitzinsen im Dezember erstmals seit Jahren erhöht. Der EUR gerät zum USD unter Druck und läuft an die entscheidende Marke von 1,09 USD.

15.07. Heute 16:00 hält Fed-Chefin Yellen eine Rede vor dem Repräsentantenhaus, und könnte auf die aktuelle Lage in Griechenland eingehen. Die US-Makros waren zuletzt schwach und der Dollar deutlich fester. Die Leitzinsanhebung für September sollte somit vom Tisch sein, und eventuell erst im nächsten Jahr der erste Zinsschritt erfolgen.

14.07. US-Einzelhandelsumsätze enttäuschen (-0,3% Juni) damit ist die erste US-Leitzinserhöhung im September vom Tisch. Bricht der EUR jetzt die Marke von 1,109 USD dann kommt 1,120 USD ins Spiel. Das make-or-break-level bleibt bei 1,090 USD.

BÖRSEN: Morning Briefing

Wann dreht die Fed an der Zinsschraube?

Goldminen-Verzweiflung und -Euphorie im historischen Kontext

Finanz- und Schuldenkrise: DAS ist alles nicht normal!

Tanker-Kolonnen im Persischen Golf: Warten auf höheren Öl-Preis 

Rekord: Fondsbranche verwaltet Ende 2014 so viel Geld wie zuvor

Vorboten des Big Bangs: Staatsanleiheblase nimmt monströse Ausmaße an

Deutsche rechnen mit weiter fallenden Zinsen

Dax nähert sich Rekordhoch

Börsen: Morning Briefing

DAX: Konsolidierung oder Toppbildung?

Geht das? Aktien runter und Gold hoch 

Holt unser Gold heim – Der Kampf um das deutsche Staatsgold

Goldmarkt: “Commercials” bauen wieder kräftig Short-Positionen auf

Schuldenkrise: Bereiten wir uns auf das griechische Euro-Aus vor

Am Aktien- und Rentenmarkt entsteht gerade “die Mutter aller Blasen”

US-Arbeitsmarkt bricht ein – Zinserhöhung dürfte sich weiter verschieben

Welche Rohstoffe werden steigen?

Vontobel: China-Aktien bleibt auch nach dem Kursfeuerwerk interessant

Samirs Marktcheck: “DAX nimmt die erwartete Korrektur nicht an”

Experte Zindstein:” DAX in 5 Jahren bei 22.000″

S&P 500 Index: Ausblick

USA isoliert im Widerstand gegen Chinesische Asienbank

Goldpreis: Das sind die neuen Prognosen der Großbanken

Die katastrophalen Folgen Griechenlands Rückkehr zur Drachme

Statistik: April ist der ertragreichste Monat für den Dow Jones

Staatsschuldenkrise: Inflation wird mit steigenden Zinsen wieder an Fahrt aufnehmen

Wie Anleger ihr Geld beschützen -​ auch in turbulenten Zeiten 

BÖRSEN: Morning Briefing

Samirs Marktcheck: DAX – 50%-Korrektur bei dieser wichtigen Marke

DAX Check: “Das letzte vergleichbare Szenario war 2003″

Spekulation Gold

ROHSTOFFE: Die Kapitulation der Hedgefunds

GREXIT: Athen holt sich Rat für Euro-Austritt

EZB könnte Billionen-Programm ausweiten

Russische Aktien mit bestem Quartal seit drei Jahren

Buffett, Kostolany & Co.: Die besten Börsenweisheiten

BÖRSEN: Morning Briefing

Dax feiert bestes Quartal seit 2003

Bergbau & Schiefer-Ödland: Konsequenzen für Gold

GOLD: Rücksetzer oder erneute Trendwende nach unten?

Goldindustrie hat Angst vor steigendem Ölpreis

Kein Vertrauen in Rally: Ausländer fliehen aus China-Aktien

Schuldenkrise: Baader-Bank erwartet Abschaffung des Bargelds in Europa 

IMMOBILIEN: Mietpreisbremse bringt Luxusmieten auf dem Kiez

31. März   MORNING BRIEFING

31. März   DAX Check: Zündet der DAX jetzt den Turbo?

31. März   Der Erfolg im Trading hängt von der Kontogröße ab!

31. März   Felix Zulauf – Finanzmärkte außer Kontrolle

31. März   Banken-Volkswirt: EZB hält Schlüssel für “Grexit” in der Hand

31. März   Ex-Fed-Chef Bernanke geht unter die Blogger

31. März   Gold, Silber & Minenaktien: Die aktuellen Widerstands- und Stützungslinien

31. März   Weltwirtschaft in Gefahr: Da braut sich was zusammen!

31. März   Neue Strategie bei McDonald’s:  McPremium 

30. März   DAX Check: “Wir wurden jetzt zweimal richtig schön verarscht”

30. März   Börsen-Vorschau Schicksalswoche für Griechenland

30. März   GOLD: Scheitert der Kurs erneut an dieser Marke?

30. März   Facebook: Wir brauchen ihre Meinung

30. März   Das weltweit wachsende Vermögen

30. März   Niedrige Zinsen für lange Zeit

30. März   Zur Gold-Silber-Preisrelation

30. März   Goldpreis-Rally: Swap-Dealer machen den Weg frei

30. März   Starker Dollar heizt US-Käufe europäischer Gewerbeimmobilien an

30. März   Bitcoin wird seriös: Nasdaq und NYSE steigen in Digital-Hype ein

30. März   GOLD: Vorsicht, Sucker-Rally!

30. März   Wohnen im Grünen: Wie sich Familien mit dem Eigenheim ruinieren

27. März   Zwermann: “DAX bei 10.000?”

27. März   Apple: Stehen weitere Gewinnmitnahmen an?

27. März   Silber auf der Startrampe

27. März   Indische Goldimporte steigen auf Vierjahreshoch

27. März   Deutsche Russland-Exporte brechen im Januar um 35 Prozent ein

27. März   Putin deutet erstmals Rückzug aus der Politik an

27. März   Griechenland: Tsipras, Merkel und … die Zeitbombe

27. März   Wealth Report 2015: Noch mehr Superreiche auf der Welt

27. März   Börsen gehen auf Talfahrt aus Angst vor Eskalation am Golf 

27. März   Echo 2015 | Super-Helene räumt vierfach ab!

27. März   Montabaur: Den Co-Piloten kannten alle nur vom Sehen

27. März   Karl Moik ist tot: “Musikantenstadl”-Moderator wurde 76 Jahre alt

26. März   Samirs Marktcheck: DAX – “Die Konsolidierungsphase beginnt”

26. März   Chefanalyst Hellmeyer: DAX – “700 Punkte Korrektur wären mehr als gesund”

26. März   Bußlers Goldgrube: Gold bald Richtung 1.300 Dollar?

26. März   Maydorns Meinung: BB Biotech, Medigene, Paion, Euromicron, Lufthansa, JinkoSolar, Capital Stage

26. März   “Catch the Cash” – Frankreich macht Jagd auf Bargeld und Gold

26. März   Warum Zentralbanken den Goldpreis manipulieren

26. März   Silber auf der Startrampe

26. März   Veranstaltungstipp: Deutsche Anlegermesse in Frankfurt

26. März   Bank of America: “Es ist Zeit, Gold zu kaufen”

26. März   Anleihen: Volles Risiko und kein Pardon! (HANDELSBLATT)

26. März   Platzende Derivate-Blase wird zu Panik in den Weltmärkten führen

26. März   Griechenland: Das Geld geht aus

26. März   Zayn Malik verlässt One Direction (BILD)

25. März   Germanwings-Absturz: Düsseldorfer Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf (SPIEGEL)

25. März   Haltern am See: Sie fehlen

25. März   Korruptionsvorwurf in der Ukraine: Zivilschutzchef vor laufenden Kameras abgeführt (SPIEGEL)

25. März   Experte Schilling: “Die Hausse wird weiter gehen”

25. März   Bußlers Goldgrube: “Es fehlt die Panik”

25. März   Charttechniker Staud: “DAX-Grundsätzliches Bild intakt”

25. März   Apple-Aktie: Analyst sieht Kursziel auf Höchstniveau

25. März   Aktien: Spekulation QSC

25. März   Die Märkte nach dem FOMC-Meeting vom 18. März 2015

25. März   Schöne neue Zinswelt

25. März   Warum das größte monetäre Experiment aller Zeiten scheitern wird

25. März   Hohe Zuflüsse zu Jahresbeginn: Pioneer hofft auf Trendwende

25. März   Inflation kommt in Großbritannien völlig zum Stillstand

24. März   Wochenausblick-Börse: Abwarten und nachkaufen

24. März   Samirs Marktcheck: DAX – “13-Prozent-Korrektur sollte kommen”

24. März   Die goldenen Regeln des Tradings

24. März   Dan Norcini: Aktuelle Lage am Goldmarkt

24. März   GOLD: US-Notenbank beflügelt Edelmetalle

24. März   Immobilien: München, der reine Wohnsinn

24. März   Das allerletzte Goldfixing

24. März   Der Euro-Zone geht die Luft aus

24. März   Kein Risiko zu groß: Anleiheninvestoren fliehen vor Negativrenditen

24. März   Trotz steigender Kurse: Aktien bleiben interessant

24. März   Frankreich schränkt Verwendung von Bargeld drastisch ein 

24. März   Wir Crashtest-Dummys für die neue Bankenwelt

24. März   Russlands Märkte suchen ihre neue Normalität 

24. März   Was Privatanleger von Milliardären lernen können

24. März   IWF: Ende der US-Dollar-Ära?

23. März   Dax schafft zehnte Gewinnwoche in Folge

23. März   Aktien: Die Anlagetipps der Woche

23. März   Medico-Fonds: Tausenden Anlegern drohen horrende Verluste!

23. März   Wird Gold jemals wieder steigen? Vielleicht …

23. März   Marc Faber: Ist Demokratie zunehmend dysfunktional?

23. März   Ein Osterfeuer für den Ölpreis

23. März   Zins-Erhöhung bringt Crash-Gefahr für unregulierte Schattenbanken

23. März   Die EZB folgt der Politik der Deutschen Reichsbank

23. März   Goldmarkt: Massiver Ausverkauf an der COMEX

23. März   Notenbank wegen Hypo-Benotung in Bedrängnis

23. März   US-Notenbank nähert sich der ersten Zins-Erhöhung

23. März   IWF warnt vor Chaos nach US-Zinserhöhung

23. März   Bafin brummt Blackrock Rekordstrafe auf

23. März   Geldpolitik beeinflusst die Märkte maßgeblich

23. März   Amerikaner wollen Russland aus dem Energie-Markt in Europa drängen

20. März   DAX-Rallye ebbt ab – Große Korrektur in den Startlöchern?

20. März   GOLD: Mission Accomplished! Aktienmärkte und Edelmetallsektor

20. März   US-Dollar mit Flash-Crash! 

20. März  Hexensabbat – Was passiert da und wie können Trader davon profitieren?

20. März   Fidelity: Geht der Bullenmarkt bei US-Aktien weiter?

20. März   Zins-Erhöhung der Fed: Anleger und Investoren müssen sich neu orientieren 

20. März   Schulden, Deflation, Dollar & Gold

20. März   Die Griechen leeren wieder ihre Bankkonten

20. März   Immobilienfonds-Marke “SEB” verschwindet vom Markt

20. März   Griechenland pokert am Rande des Abgrunds

20. März   Ölpreise gehen wieder auf Talfahrt

20. März   Amazon ist berechenbarer als Alibaba

19. März   Dirk Müller: “Der Markt ist völlig verrückt”

19. März   Zwermann: “Fed gibt weitere Richtung vor”

19. März   Wallstreet-FED: Kommt die Andeutung einer Zinserhöhung?

19. März   DOW JONES – DAX: Der Kampf um die 12.000

19. März   Jim Rogers liegt bei Gold auf der Lauer

19. März   Chartanalyse: Droht weiteres Ungemach bei Gold?

19. März   Euro-Verfall macht Hedgefonds reich 

19. März   US-Notenbankchefin Yellen: Keine Angst mehr vor dem Zinsruck

18. März   Marktexperte Halver: “DAX wird Ende des Jahres höher stehen als jetzt”

18. März  Wallstreet: Fed am Mittwoch – Das kann der Markt erwarten

18. März   “Der Dax begibt sich zunehmend auf dünnes Eis”

18. März   James Turk: Souveränität weltweit bedroht

18. März   Der Dax steigt auf wie ein Heißluftballon

18. März   Die größten Gewinner der Geldflut

18. März   Freitag ist Zahltag: Griechenlands Verpflichtungen wachsen an

18. März   Monster-Rally: US-Dollar schickt praktisch alle anderen Währungen auf Talfahrt

18. März   Bullenmarkt: Weltweite Aktienindizes schrauben sich immer weiter in die Höhe!

18. März   Immobilien: Boom beim Wohnungsbau hält an

18. März   Goldpreis fast auf Fünfjahrestief

18. März   Griechenland: Das würde der Grexit kosten

18. März   Alter Goldmann-Sachs-Deal holt Griechen mit Milliarden-Wucht ein

16. März   DAX wie im Rausch!

16. März   Die größte Hausse verschlafen

16. März   Börsenprofi Thomas Grüner über Apple, China Mobile und die EZB

16. März   Euro-Absturz und Goldpreis

16. März   Gold versus DAX: Der klare Sieger heißt Gold

16. März   Zwermann: “DAX ist stark überkauft! Dynamik lässt jetzt nach”

16. März   Börse: Geschäfte mit der Angst

16. März   Währungs-Derivate im Volumen von 74.000 Milliarden Dollar als tickende Zeitbome

16. März   Analyse: Der chinesische Drache lahmt

16. März   El-Erian: Draghis QE-Programm wird scheitern

13. März   Superzyklus könnte Dax auf 40.000 Punkte treiben

13. März   Währungskrieg: Asien antwortet auf EZB-Attacke

13. März   Der Dollar bringt das Weltfinanzsystem ins Wanken

13. März   Börse: Rothschilds Warnung und Greenspans Beitrag

13. März   Gold statt Aktien: Kluge Anleger halten sich jetzt bereit

13. März   In den USA ist der Schuldenwahn zurück 

13. März   Neue Kreditblase in den USA

13. März   US-Stresstest: Deutsche Bank und spanische Santander fallen durch

13. März   Warum der Goldpreis keine Chance hat …

13. März   Die Ukraine, das Sarajewo unserer Zeit und die Konsequenzen für die Finanzmärkte

12. März   DAX auf Rekordjagd – Marktexperte Roth: “Trend geht weiter”

12. März   Zauberlehrling Draghi fürchtet die 85-Cent-Prognose 

12. März   „Apple sollte sich weigern, dem Dow beizutreten“

12. März   9 Gründe, warum Warren Buffett reicher ist als Sie 

12. März   Robert J. Shiller – Investieren wie ein Nobelpreis-Träger

12. März   Euro-Reset? Flucht in Dollar!    

12. März   Renzi’s Traum und der Big-Mac-Index

12. März   Bußlers Goldgrube: “Hier sind 100 Prozent und mehr drin”

12. März   Griechenland droht mit Pfändung deutschen Eigentums

12. März   Die Schwachstellen in Draghis Milliardenplan

12. März   Strategische Rückschläge der US-Politik 

12. März   Euro-Schuldenkrise intensiviert sich: Der Euro stürzt immer weiter in die Tiefe!

… alle News